Über uns - Zengine
Über uns - Zengine
14968
page-template,page-template-full_width,page-template-full_width-php,page,page-id-14968,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-theme-ver-17.2,qode-theme-bridge,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-5.6,vc_responsive,aa-prefix-zengi-

Über uns

zengine live coaching

MANFRED KÜGEL

Hallo, ich bin Manfred. Ich habe Zengine entwickelt, weil ich unzufrieden mit den bestehenden Methoden war, Schlafstörungen zu lösen und die Erholung zu verbessern. Meine Faszination mit dem Thema Schlaf entstand weil ich selbst Schlafstörungen hatte. Ich war in einem Job tätig, in dem ich fast jede Woche auf einen anderen Kontinent geflogen bin. Viele meiner Kollegen sind für Monate ausgefallen, weil sie Burnout hatten. Ich selbst war knapp davor. Grund war, dass ich kaum mehr eine Nacht durchschlafen konnte, dafür schlief ich teilweise auf der Tastatur meines Laptops im Büro ein. Das Schlafengehen machte mir jeden Tag mehr Angst. Wenn es Abend wurde, war ich noch mehr gestresst als unter Tags. „Wie wird es heute Nacht? Werde ich einschlafen? Wie wird es mir dann morgen gehen – ich habe einen wichtigen Termin…“

Damals habe ich alle Möglichkeiten ausprobiert mich abends zu entspannen, die ich finden konnte. Meditation, Yoga, progressive Muskel-Relaxation, etc. Nichts hat funktioniert. Was mich vor allem gestört hat war, dass jede Methode versucht mit dem Kopf den Kopf zu beruhigen. Das funktioniert bei mir nicht.

Über eine Veröffentlichung bin ich dann auf das autonome Nervensystem gestoßen. Ich habe gelernt, dass bei Schlafstörungen der Sympathikus über-aktiv ist und dass effektive Methoden den Parasympathikus stärken. Außerdem habe ich herausgefunden, dass die Atmung eine Möglichkeit ist direkt auf das autonome Nervensystem einzuwirken. Viele Spitzenathleten nutzen Atmung um ihre Nervosität vor wichtigen Wettkämpfen zu kontrollieren.

Also habe ich begonnen mit meiner Atmung zu arbeiten. Als diplomierter Maschinenbauer war ich aber nach wie vor unzufrieden wie „wischi-waschi“ viele Anleitungen Atemübungen sind. Auch dass man die Effekte nicht messen kann. Sätze wie „fühle die Entspannung“ machen mich noch mehr nervös. Ich habe daher weitergeforscht und herausgefunden, dass man über die Herz-Frequenz-Variabilität die Anspannung des autonomen Nervensystems und somit auch den Effekt der Atemübungen messen kann. Das war die Basis der Zengine Methode.

Inzwischen wende ich die Zengine Methode seit mehr als 7 Jahren bei mir selbst an. Der Schlaf hat sich sehr schnell verbessert. Das war aber nur der Beginn von vielen Änderungen in meinem Leben. Ich mache inzwischen 1h pro Tag Sport, ernähre mich bewusster, verbringe viel weniger Zeit im Flugzeug und bin rundum glücklicher. Ein entspanntes Nervensystem ist nicht nur die Basis für besseren Schlaf sondern auch ein garantierter Glücksbringer.